Christa Goetsch und Dora Heyenn - ein paar Gedanken
Weiterhin tägliche Medienberichte über die heraus gedrängte Fraktionsvorsitzende Dora Heyenn. Mich erstaunt aber weder die Nicht-Wiederwahl (der Streit um ihre Aufstellung als Spitzenkandidatin setzte klare Zeichen) noch die Methode. Warum überrascht das so? Klar, die Linke wendet hier eine tradierte Parteibrutalität an, von der sich andere Parteien in Bezug auf herausragende Sympathieträger und Wahlmagneten inzwischen verabschiedet haben. Aber das Rückwärtsgewandte liegt den Linken. Wieso wandern meine Gedanken von Dora Heyenn gleich zu Christa Goetsch?